
Hallo Community,
heute hat unsere Seite erneut eine Verwarnung von diesem sozialen Netzwerk erhalten, weshalb wir uns wieder zu Wort melden. Man teilte uns mit, dass einer unserer Beiträge gegen die festgelegten Richtlinien verstoße – was aus unserer Sicht jedoch überhaupt nicht zutrifft.
Vor allem deshalb, weil uns gesagt wurde, dass der Beitrag in dem Kontext, den man uns vorgibt, wie eine Art Lobpreisung wirken und etwas Unangemessenes in diesem Netzwerk zeigen würde. In Wirklichkeit handelt es sich bei dem beanstandeten Foto jedoch lediglich um einen deutschen Soldaten neben einem MG-34-Maschinengewehr und einigen Kindern. Es gibt keinerlei Symbolik und auch nichts, das darauf hindeutet, dass das Bild ungeeignet wäre. In anderen Fällen mag man es eventuell so interpretieren, aber in diesem Fall liegt das soziale Netzwerk unserer Meinung nach völlig falsch.
Aufgrund dieses Vorfalls haben wir Einspruch eingelegt. Nach fast acht Stunden Wartezeit – eine Antwort hätte in weniger als 15 Minuten erfolgen können – teilte man uns schließlich mit, dass es sich um einen Fehler auf ihrer Seite gehandelt habe. Das Problem sei durch den Algorithmus entstanden, der unser Bild fälschlicherweise als problematisch eingestuft hat.
Zusammenfassend möchten wir als Administratoren euch mitteilen: Auch wenn es für manche vielleicht übertrieben erscheinen mag, ist es notwendig, dass wir die Bilder nachbearbeiten. Denn auch wenn man die Richtlinien dieses Netzwerks befolgt, kann es trotzdem passieren, dass uns eine Verwarnung erteilt wird. Und wohlgemerkt: Wir waren bisher äußerst sorgfältig bei der Veröffentlichung von Fotos – und dennoch stuft dieses Netzwerk es manchmal als problematisch ein. Mit diesem kleinen Zwischenfall möchten wir unsere Community darauf aufmerksam machen, dass dieses soziale Netzwerk ein Foto nicht mehr einfach nur als Foto betrachtet, sondern es manchmal in einem doppelten Sinn interpretiert.
Wir bitten um euer Verständnis, falls einige Fotos nicht in ihrer vollständigen Originalität veröffentlicht werden.

Auf dem Foto ist ein deutscher Soldat auf einem BMW R-75 Motorrad zu sehen.

Auf dem Foto ist der Rumpf eines Heinkel He-111-Bombers zu sehen, der durch das Dorf Loye in Frankreich fährt (1939).

Auf dem Foto sind deutsche Soldaten auf einem BMW R12 Motorrad zu sehen.

Cheng der Bund Deutscher Mädel (BDM) überreichen am 31. Mai 1939 in Hamburg Blumen an Offiziere der Legion Condor.

Auf dem Foto sind deutsche Soldaten bereit, mit einem MG-34 Maschinengewehr, das auf einem BMW R-75 Motorrad montiert ist, das Feuer zu eröffnen.

Soldaten der $$ kaufen Eis im warmen und sonnigen Zentrum von Amsterdam (Juni 1940).

Auf dem Foto sind deutsche Fallschirmjäger auf einem BMW R-75 Motorrad zu sehen.

Auf dem Foto posieren deutsche Fallschirmjäger mit einem kleinen Baby-Uhu, vermutlich das Maskottchen ihrer Einheit.

Auf dem Foto ist Gerardus Mooyman zu sehen, der erste ausländische Freiwillige, der mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde – das zeigt auch das Kind, das auf die Medaille deutet.
Er erhielt die Auszeichnung für die Zerstörung von 13 feindlichen Panzern bei Krasny Bor. Mooyman überlebte den Krieg, wurde mehrfach verhaftet und floh, bevor er 1946 zu sechs Jahren Haft verurteilt und 1949 entlassen wurde.
Später führte er ein ruhiges Leben als Geschäftsmann, Ehemann und Vater. In einem Interview in den 1960er Jahren distanzierte er sich vom Nationalsozialismus und erklärte, dass er sein Ritterkreuz einem Sammler geschenkt habe.

Auf dem Foto inspiziert Generaloberst Ernst Busch eine Stellung mit einem Flugabwehrgeschütz.

Zwei deutsche Soldaten ruhen sich vor dem Palais des Beaux-Arts in Lille aus (Anfang Juni 1940).

Stalingrad ist die Hölle auf Erden, es ist Verdun, das rote Verdun, mit neuer Bewaffnung.
Wir greifen jeden Tag an. Wenn wir morgens 20 Meter vorrücken, treiben uns die Russen am Nachmittag wieder zurück.
• Brief des Gefreiten Walter Oppermann.

Auf dem Foto ist ein deutscher MG-Schütze mit einem MG-34 Maschinengewehr am Stadtrand von Stalingrad zu sehen (22. Dezember 1942).
Die Heeresgruppe Don, unter dem Kommando von General Erich von Manstein, startete eine Offensive, um die eingeschlossene 6. Armee in Stalingrad zu befreien. Trotz unvollständiger Stärke zeigte die Heeresgruppe bemerkenswerten Kampfgeist und durchbrach am 20. Dezember das sowjetische Belagerungsnetz, wobei sie 62 Kilometer vor Stalingrad vorrückte.
Der 4. Panzerarmee unter General Hermann Hoth gelang es, bis auf 35 Kilometer an die Stadt heranzukommen, doch ein weiteres Vorrücken war kaum möglich.
Manstein forderte General Friedrich Paulus, den Kommandeur der 6. Armee, auf, einen Ausbruch aus Stalingrad zu wagen. Paulus jedoch zögerte und erklärte, er könne ohne direkten Befehl von Hitler keinen Rückzug antreten. Diese Unentschlossenheit führte dazu, dass die Rettungsbemühungen der Heeresgruppe Don scheiterten.
Am Ende blieb der Heeresgruppe Don nichts anderes übrig, als sich 100 Kilometer zurückzuziehen.

Auf dem Foto ist der Gefreite Gerhard Paul Kurt Stendke zusammen mit seiner Ehefrau Martha Pauline Auguste Stendke und ihrer kleinen Tochter in einem Feldlazarett zu sehen (28. Februar 1943).

Auf dem Foto verleiht Joseph Goebbels dem 16-jährigen Willi Hübner das Eiserne Kreuz in Luban, Schlesien am 9. März 1945.
Willi diente als Meldefahrer während der Kämpfe zur Rückeroberung der Region vom Sowjetischen Heer. Er überlebte den Krieg und wurde später Politiker in der ehemaligen DDR.

Ein gestelltes Foto mit deutschen Soldaten in einem Schützengraben um ein MG 08 Maxim-Maschinengewehr, 1916.

Auf dem Foto: Panzergrenadiere der Waffen-SS warten auf Befehle zum Beginn der „Operation Frühlingserwachen“ gegen die sowjetische Armee in Ungarn (März 1945).

Auf dem Foto: Ein Tiger-Panzer und ein Zündapp-Motorrad nebeneinander, vermutlich während einer deutschen Trainingsmission.

Auf dem Foto: Ein Matrose der Kriegsmarine posiert mit einem verlassenen Churchill-Panzer in Dieppe, Frankreich (1942).

Auf dem Foto: Panzergrenadiere der 5. SS-Panzer-Division „Wiking“ und ein Panzer V in Kowel, Russland (1944).

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat in einem Schützengraben mit seiner MP40.
Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat in einem Bunker an der Nordküste Frankreichs in der Stadt Étretat als Teil des sogenannten „Atlantikwalls“ (Juni 1944).

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat an der Ostfront, mit einem Einschussloch im M35-Helm – vermutlich Ziel eines feindlichen Scharfschützen.

Auf dem Foto: Leutnant Hans-Herbert Landry (1940).

Auf dem Foto: Kein Fokker, sondern ein Focke-Wulf Fw 190! Der Pilot posiert neben seinem Flugzeug, das trotz eines direkten Treffers durch Flakfeuer am Rumpf sicher zurückkehren konnte.
🛩️: Focke-Wulf Fw 190.

Auf dem Foto: Ein Panzer VI des 502. schweren Panzer-Bataillons während der Operation Zitadelle (1943).

Auf dem Foto: Erwin Rommel in Libyen (1942).

Auf dem Foto: Hauptmann Hans-Joachim Marseille in der Kabine seines Messerschmitt Bf 109 in Libyen (1. Juni 1942).

Auf dem Foto: Ein deutscher Fallschirmjäger lächelt, während er stolz sein leichtes Bren-Maschinengewehr präsentiert.

Ein Tiger-I-Panzer vor dem Altare della Patria in Rom (1944).

Ein deutscher MG-34-Schütze.

Ein deutscher Messerschmitt Bf 109 mit Wüstentarnung überfliegt die libysche Wüste (1942).

Auf dem Foto: Soldaten der Waffen-SS feuern eine MG-34-Maschinengewehr an der Ostfront (1941).