Vorstoß nach Westen: Bilder vom Frankreichfeldzug (Teil 61) _de87

Auf der Fotografie motorisierte Einheiten während der Annexion des Sudetenlandes (1938). Man kann das Motorrad des Modells Zündapp K-800 erkennen.

Auf der Fotografie Feldmarschall Erwin Rommel während einer Inspektion der Verteidigungsanlagen des Atlantikwalls (1944).

Der Atlantikwall erstreckte sich über 4.400 km und erforderte fast 17 Millionen Kubikmeter Beton.

Deutsche Soldaten neben einem 80-mm-Mörser (Granatwerfer 34) (1941).

Auf dem Foto ein junger Leutnant Erwin Rommel, ausgezeichnet mit dem Pour le Mérite nach der Schlacht von Caporetto in Italien (1917).

Auf dem Foto deutsche Soldaten auf einem Tiger I während einer Ruhepause an der Ostfront (1942).

Es ist zu erkennen, dass er eine etwas raue Lackierung aufweist.

Auf dem Foto steht ein deutscher Soldat mit MG-42-Munition um den Hals an der Ostfront (1942).

Auf dem Foto marschieren deutsche Soldaten nach der Annexion der Tschechoslowakei (1938).

Auf dem Foto trinkt ein deutscher Soldat zu Pferd Wasser aus seiner Feldflasche Modell M-31 (1939).

Auf dem Foto befinden sich deutsche Soldaten neben einem 80-mm-Mörser (Granatwerfer 34).

Deutsche Soldaten neben einem MG-34-Maschinengewehr.

Auf dem Foto steht ein deutscher Soldat neben einem BMW-Motorrad.

Auf dem Foto ist ein deutscher Soldat mit einer Luger-P08-Pistole an der Ostfront (1943) zu sehen.

Auf dem Foto steht ein deutscher Soldat neben einem MG-34-Maschinengewehr an der Ostfront.

Auf dem Foto befinden sich deutsche Soldaten neben einem MG-34-Maschinengewehr während der Schlacht um Frankreich (1940).

Deutscher Soldat neben einem MG-08/15-Maschinengewehr (1939).

Auf dem Foto befinden sich deutsche Fallschirmjäger mit einem Panzerschreck hinter einem Sherman-Panzer (1944).

Auf dem Foto sind deutsche Soldaten zu sehen, gezeichnet von den heftigen Kämpfen an der Ostfront (1943).

Man erkennt, dass sie Winterkleidung tragen und sich auf einem Panzer IV befinden.

Auf dem Foto durchsuchen deutsche Soldaten während der Schlacht um Polen (1939) ein Haus.

Man kann erkennen, dass sie mit dem Karabiner 98k bewaffnet sind.

Auf dem Foto unterhalten sich zwei Oberfeldwebel vor einer 88-mm-Flak-Panzerabwehrkanone an der Ostfront (1942).

Auf dem Foto: Der deutsche Soldat Fritz Reidel kehrt am 21. Mai 1945 zu seiner Ehefrau und seinen drei Kindern zurück.

Laut deutschen Statistiken wurden die meisten Kriegsgefangenen schneller als die alliierten Soldaten freigelassen: Von den 2 Millionen Gefangenen, die von den Sowjets festgehalten wurden, wurden 900.000 im Jahr 1946 freigelassen, 300.000 in den Jahren 1947 und 1948, weitere 400.000 im Jahr 1949. Somit kehrten 45 % innerhalb eines Jahres zurück, 60 % innerhalb von zwei Jahren und 75 % innerhalb von drei Jahren. Nur 5 % blieben bis in die 1950er-Jahre in Gefangenschaft.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat gräbt ein im Schlamm feststeckendes Motorrad Zundapp KS-600 mit Beiwagen aus (1943).

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem MG-34-Maschinengewehr während eines Trainings.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat meldet die Anzahl der erhaltenen Holzhandgranaten des Modells M-24 (1943).

Auf dem Foto: Matrosen der Kriegsmarine neben einer 20-mm-MG-FF-Kanone auf einem Beobachtungsposten.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten marschieren an die Ostfront (1942).

Es ist zu erkennen, dass sie mit dem Karabiner 98k bewaffnet sind.

Auf dem Foto: Ein Panzer III auf einem Testgelände (Mai 1937).

Auf dem Foto: Soldaten der Luftwaffe neben einer 88-mm-Flak-Anti-Flugabwehrkanone.

Es sind die enormen 88-mm-Geschosse zu erkennen.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einer 50-mm-PaK-38-Panzerabwehrkanone.

 

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten, erschöpft von den intensiven Kämpfen an der Ostfront, warten auf neue Befehle zur Einleitung der Operation Frühlingserwachen (1945).

Es ist zu erkennen, dass der Soldat im Vordergrund mit einem MG-42-Maschinengewehr bewaffnet ist.

 

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat neben einem 5-cm-Granatwerfer 36 an den Außenbezirken von Leningrad (1943).

 

 

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat in der Haltung “Präsentiert das Gewehr” (1939).

Es ist zu erkennen, dass er mit einem Karabiner 98k bewaffnet ist.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem 15-cm-Nebelwerfer 41-Mehrfachraketenwerfer.

Diese mächtige Waffe wurde vor allem zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt und war für ihren charakteristischen Heulton beim Abfeuern bekannt, der bei Gegnern oft Panik auslöste.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten mit einem MG-34-Maschinengewehr in Feuerstellung.

Diese zuverlässige Waffe wurde sowohl von der Infanterie als auch als Bordbewaffnung in Fahrzeugen eingesetzt und galt als eines der fortschrittlichsten Maschinengewehre ihrer Zeit.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten überqueren eine Brücke in polnischem Gebiet, die von polnischen Truppen bombardiert wurde, um den deutschen Vormarsch zu stoppen (8. September 1939).

Solche Szenen waren Teil der frühen Phase des Zweiten Weltkriegs, als die Wehrmacht ihre Blitzkriegsstrategie umsetzte, die auf Schnelligkeit und Überraschung setzte, und Polen innerhalb weniger Wochen besetzte.

Gefallene deutsche Soldaten werden unter US-amerikanischer Aufsicht von deutschen Kriegsgefangenen in Manche, Normandie, beerdigt – Juli 1944. LIFE Magazine Archives – Fotograf: Ralph Morse – WWP-PD

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